Feedback zum SBE2
"Es muss SBE3 geben."
was war gut:
- fokussierter auf ein Datenset
- Dokumentation schon innerhalb des Workshops zusammengeschrieben
- viele Grundlagen schon von SBE1 gelernt
- Klang deutlich komplexer/besser als SBE1
was war schlecht:
- immer die einfachste Lösung für das Problem wegen dem Zeitdruck
- für Wissenschafter hat keines der Beispiele echte Überzeugungskraft, bzw. ist nützlich jenseits des Grafischen: besser längerfristiges Projekt!
Vorschläge fürs nächste Mal:
- 2 Sessions pro Datenset, an gestalterischen Aspekten arbeiten
- noch interdisziplinärer - zB SounddesignerInnen u.a. einladen, Userbility Fragen, ...
- Dokumentation auf englisch
- Model-based Sonifikation nur möglich, wenn Klassen (SC) schon vorbereitet; auch Daten besser vorbereiten
- Entwicklungswege überkreuzen - Teamwechsel/Zusammenarbeit sollte möglich sein
- ModeratorIn, der/die Überblick hat und Leute einbindet (aber nicht programmiert!)
- auch DomänenwissenschafterInnen die Möglichkeit geben, direkt mit den Daten zu interagieren
Die Zukunft des SBE2:
- ein SC3 Standalone zusammenfassen
- Grundlagen zu Sound etc. zusammen
- veröffentlichen:
- Sammelpublikation, Special Issue mit je 4-seitigen Papers?
- Preprint server, Physik
- IEEE ... Transactions ... Applied Perception ... Gesellschaft f. Medienwissenschaften ... "Perspektiven für transdisziplinäre Sonifikation"
> open mic bei ICAD, bzw. direkt mit OrganisatorInnen Zeit anfragen, um es zu präsentieren